D-Bo über die Anfänge, das neue Album und die Überflüssigkeit von Beef-Tracks
D-Bo aus dem Ersguterjunge-Camp hat mit “Seelenblut” im Jahre 2006 ein sehr persönliches Album veröffentlicht. Der Mann, der schon von Beginn an an der Seite Bushidos durch die deutsche Raplandschaft gewandelt ist und nun die Buchhaltung von Ersguterjunge übernommen hat, steht uns Rede und Antwort. Er erzählt von den Anfängen mit Bushido, wie wenig er zum Beef als Berufssport beitragen möchte und wie er sein Album angegangen ist.
rap.de: Du bist ja schon seit einigen Jahren aktiv, wann hast du angefangen Musik zu machen?
D-Bo: Puh…, angefangen Musik zu machen hab ich schon ’92 oder so, nee, das war sogar schon davor. Ich hab versucht Sachen von N.W.A nachzurappen, zu Hause auf einem Kassetten-Rekorder. Ich fand das aber selber so peinlich, dass ich damit dann wieder aufgehört habe. Dann hab ich nach der Konfirmation ein bißchen Geld gehabt, hab mir davon ein elektrisches Schlagzeug und ein Keyboard geholt und so weiter, wieder was gemacht, probiert, dann hat sich das wieder Scheiße angehört, wieder aufgehört… So, dass ich das richtig, länger verfolgt habe, war dann ab dieser Tape-Geschichte mit ‚Deutscha Playa’, wo ich dann Bushido und Konsorten und so kennen gelernt habe und wir ‚just for fun’ einfach ‚Deutscha Playa’ aufgenommen haben. Dabei ist dann irgendwie was halbwegs Vernünftiges rausgekommen.
rap.de: Was war deine Inspiration, du hattest jetzt N.W.A angesprochen, gab es da noch etwas Anderes?
D-Bo: Ich fand das halt irgendwie cool. Mein Englisch war jetzt nicht so geil, aber ich fand schon cool, dass die so Kraftausdrücke benutzt haben. Deswegen waren die so diejenigen, die den Stein ins Rollen gebracht haben. Dann irgendwann hab ich halt Die Fantastischen Vier gehört, in Northeim in der Kleinstadt in der ich halt auch groß geworden bin. Da gab es natürlich keine Szene und andere deutschsprachige Sachen hab ich halt nicht gekannt. Irgendwann hab ich halt Die Fantastischen Vier gehört und gedacht: „Moment mal, Rap geht auch auf deutsch“, und dann hab ich das halt auch selber probiert.
rap.de: Du hast es gerade selber angesprochen, du bist ja nicht in Berlin geboren, auch nicht groß geworden, wann bist du nach Berlin gekommen und warum?
D-Bo: Wie gesagt seit ‚Deutscha Playa’ 99/2000 war ich regelmäßig in Berlin, hab Bushido und so besucht und dann vor ca. zwei Jahren bin ich nach Berlin gezogen, weil Bushido halt von AGGRO weg ist. Wir hatten schon immer die große Idee, ein eigenes Label zu machen und dann hat sich das halt angeboten, weil er bei Universal genug Freiheiten hatte, mit Ersguterjunge was zu starten. Ich meinte: Ok, wir probieren das mal aus und bin einfach mal hergekommen und es hat sich gelohnt. Und deswegen bleibe ich jetzt auch erstmal hier.
rap.de: Wie hast du Bushido kennengelernt? Er hat ja schon immer in Tempelhof gewohnt und du hast ja, wie gesagt, in Northeim gewohnt. Wie kam da überhaupt der Kontakt zustande?
D-Bo: Ich hab damals, Distributionz, der Untergrund-Vertrieb, der sagt dir vielleicht was, zusammen mit Jayo gegründet. Den hab ich halt übers Internet kennengelernt und er war da schon ein bißchen in dieser Berlin-Szene drin. Er kannte halt die SEKTE und Frauenarzt und so. Er ist dann dadurch, dass er sich dafür interessierte über irgendwelche Links und so auf die Seite von Bushido gekommen und meinte halt: „Der ist krass, den müssen wir irgendwie versuchen auf unseren Vertrieb zu kriegen“. Da gabs dann halt so einen Kontakt, da hab ich Bushido angeschrieben, per Email, wir haben dann ICQ-Nummern ausgetauscht, noch mal einen Tag gechattet und dann meinte er: “Komm doch einfach mal nach Berlin, über ICQ ist behindert.” Dann bin ich halt hingefahren, ja und seitdem…
rap.de: Wie entstehen deine Texte? Hast du vorher eine Vorstellung, woüber du schreiben möchtest oder hast du einen Beat und schreibst dann? Oder wie läuft das bei dir?
D-Bo: Na ja, es gibt jetzt kein Grundschema, an das ich mich immer halte oder so. Manchmal hab ich einfach einen coolen Beat, den ich selber gemacht habe oder den ich bekommen habe. Dann höre ich mir den an und irgendwann entsteht dann ein Bild vor meinem inneren Auge und ich denke, das ist genau das Thema was auf diesen Beat passt. Dann probier ich was darüber zu schreiben, manchmal klappts, manchmal nicht. Oder ich hab gerade irgendwas was mich belastet, irgend ein Problem oder irgendein Thema, das irgendwie raus muss und dann nehme ich mir halt irgendeinen Beat der annähernd in die Richtung geht, zu dem was ich ausdrücken will oder ich schreibe erst mal den Text und suche mir später einen Beat dazu raus.
rap.de: Du hast mal gesagt, dass du in erster Linie Musik für dich selbst machst und dir deswegen Kritik relativ egal ist. Stimmt diese Aussage, die ich irgendwo mal aufgeschnappt habe?
D-Bo: Ja, na ja, man kann das nicht so verallgemeinern. Kritik ist schon ok. Die nehme ich auch an. Es ist halt nur so, dass ich niemand bin, der auf Grund dieser Kritik irgendetwas anders machen würde. Ich höre mir das alles an und dann gibt es vielleicht bestimmte Punkte, wo ich sage: „Ok, da muss ich vielleicht nochmal in mich gehen, das könnte man vielleicht ändern.” Viele sagen: ich hab nen ganz komischen Flow, ich hätte zu wenig Betonung und so, aber das ist halt genau das, was ich machen will oder so, deswegen mache ich das weiter, ist mir egal, ob die Leute das sagen oder nicht. So.
rap.de: Wie sieht dein Alltag bei Ersguterjunge aus? Was sind deine Tätigkeiten?
D-Bo: Na ja, halt alles was im Label anfällt, das muss irgendwie bearbeitet werden und ich bin derjenige, der täglich ins Büro geht und die ganzen alltäglichen Sachen macht, Koordinationssachen, Verträge rausschicken an die ganzen Künstler, telefonieren, dies, das, Termine koordinieren, ähm Buchhaltung, halt alles was eigentlich langweilig ist, aber irgendwie gemacht werden muss.
rap.de: Wie vereinbarst du das? Du bist ja selber Künstler und arbeitest dann praktisch auch im Label an Sachen, die jetzt halt eigentlich aus Künstlersicht jemand anderes machen sollte, hast du da einen Konflikt und sagst du manchmal: „Och jetzt möchte ich lieber Künstler sein.“
D-Bo: Nee, einen Konflikt hab ich eigentlich nicht. Das Problem, was ich dadurch habe, ist, immer wenn es in eine heiße Phase geht, in der mein Album entsteht, dann hab ich keinen freien Tag mehr. Ich bin dann halt irgendwie am Texte schreiben, Beats aussuchen, im Studio Termine machen um aufzunehmen, dann kommt dieser ganz Papierkram noch dazu und so. Aber ich bin ja kein Außenstehender, der von heute auf morgen in die Situation gedrängt wurde, sondern das hat sich halt entwickelt, also ist das für mich etwas ganz Normales beide Sachen zu vereinbaren. Das hat ja auch ganz klein angefangen. Da gabs dann mal einmal die Woche ein Telefonat, einmal die Woche irgendwie einen Vertag der rausgeschickt werden musste und inzwischen sinds halt jeden Tag 20 Telefonate und 3 Verträge oder so.
rap.de: Was hast du vor Ersguterjunge gemacht? Womit hast du dein Geld verdient?
D-Bo: Ich habe ganz verschiedene Sachen gemacht, unter anderem haben wir damals schon einmal probiert, ein Label zu machen. Dann haben wir halt dieses Tape aufgenommen, ‚Deutscha Playa’, das war noch mit I Luv Money. nebenbei habe ich ein bißchen studiert und als dann Bushido das Angebot von AGGRO Berlin wahrgenommen hat, bin ich dann halt für zwei Jahre richtig intensiv studieren gegangen und habe nebenbei als Basketballtrainer gearbeitet. Ich spiele halt selber schon seitdem ich klein bin Basketball und hab mich dann halt als Trainer ausbilden lassen und dann auch sehr erfolgreich gearbeitet.
rap.de: Und du studierst jetzt gar nicht mehr? Oder…?
D-Bo: Ich bin zur Zeit noch an der SHE angemeldet, fürs Toningenieurstudium und mache aber gerade eine Pause, weil, wie gesagt, das war jetzt wieder eine heiße Phase mit Album aufnehmen und dann diese ganze Prüfungen… Es gibt halt sehr viele praktische Prüfungen die man machen muss, und die hab ich einfach nicht mehr geschafft, zeitlich. Ich hab mich da jetzt erst mal quasi beurlauben lassen, das kann man machen bis zu einem Jahr. Mal gucken. Ich werde jetzt erst mal dieses Quartal beurlaubt bleiben und wenn ich dann Zeit habe, auch wieder hingehen. Aber wenn es mir zuviel wird, werd ich es einfach sein lassen.
rap.de: Das Studium dauert da drei Jahre, oder? Zwei Jahre hast du jetzt schon rum, das wär jetzt sozusagen das letzte Jahr oder wie?
D-Bo: Vorher hab ich was anderes studiert. Das Studium da geht 18 Monate. Also ich hab jetzt noch so 10 Monate, die ich noch machen muss.
rap.de: Wie siehst du die HipHop-Szene in Deutschland? Interessierst du dich dafür? Guckst du manchmal was die Konkurrenz macht oder sagst du: „Das is mir völlig egal, ich guck nur auf uns.“ ?
D-Bo: Also ich gucke was die direkte Konkurrenz macht, alle die irgendwie richtig Platten verkaufen, da muss man sich natürlich schon informieren. Es is jetzt nicht so, dass ich jedes Album komplett durchhöre, aber ich guck schon: wo geht das alles hin, was wollen die aussagen, dies und das. Aber was so im Untergrund passiert, dafür hab ich leider erstmal überhaupt gar keine Zeit, also mich da regelmäßig zu informieren und ich hab auch irgendwie keine richtige Lust mehr. Wenn man sich schon länger mit HipHop befasst, kommt ja immer alles in Intervallen. Dann ist mal wieder eine Phase, da kommt dies raus, dann kommt das raus und so, das gleicht sich ja immer alles.
rap.de: Du hast dich ja aus dieser Beef-Geschichte, die es gab weitgehend rausgehalten, obwohl auch Hengzt deinen Namen mal in einem Song erwähnt hat. Hast du das bewusst gemacht oder kommt da später noch was von dir? Wie ist da dein Standpunkt?
D-Bo: Also zum einen finde ich es, na ja wie soll ich sagen, nicht peinlich, aber irgendwie nicht nötig. Wenn man etwas gegen jemanden hat, dafür extra einen Track zu machen. Man kann es schon mal in einem Track erwähnen, der und der ist kacke, eine Zeile oder drei oder vier, aber jetzt einen ganzen Track darüber zu machen, dafür hab ich viel zu wenig Streit mit irgendwelchen bestimmten Leuten. Zu der Hengzt-Sache hab ich was gesagt und ich hab auch auf meinem Album einen Titel, in dem ich seinen Namen zwei drei Mal erwähne. Die Leute wissen er ist gemeint und er weiss es auch. Damit hab ich mein Statement dazu abgegeben und damit hat sich das auch erledigt.
rap.de: Wie habt ihr euch während seiner Ersguterjunge Zeit verstanden? Gab es da schon immer ein gespaltenes Verhältnis?
D-Bo: Nö, ich hab mich mit Hengzt immer sehr gut verstanden. Er ist auch der Einzige, der sowohl auf ‚Deutscha Playa’ als auch auf ‚Deo Volente’ gefeaturet ist. Keine Ahnung warum er das gesagt hat. Ich meine er wird seine Gründe haben, aber eigentlich hatten wir immer ein sehr gutes Verhältnis.
rap.de: Du hast ja deine alten Alben zum größten Teil selber produziert und dieses mal auch wieder oder?
D-Bo: Auf ‘Seelenblut’ hab ich sechs Beats selber gemacht, die anderen hab ich mir alle von den ganzen Ersguterjunge Produzenten geben lassen….ähm….eigentlich bin ich immer dafür, dass wenn man ein Soloalbum macht, das wenn man das kann, soviel wie möglich eigene Beats selber macht. Ich hab halt trotzdem zu Chakuza und Stickle gesagt: gebt mir mal ein paar Beats. Ich will ein, zwei von euch nehmen. Die haben mir halt alle geile Beats gegeben. Ich hätte auch von mir genug Beats gehabt, aber hab dann halt bei der Endauswahl gesagt: “Is mir jetzt egal, ob die von denen kommen oder von mir”, ich hab mir halt einfach die coolsten Beats genommen und dann hatte ich am Ende 22 Beats und hab daraus 22 Tracks gemacht.
rap.de: Und warum produzierst du selber?
D-Bo: Zum einen ist das eine andere Art sich kreativ auszuleben und ich persönlich weiß halt am besten was für ein Gefühl ein bestimmter Beat oder so bringen soll. Ich probiere dann den so zu machen und das gelingt mir auch oftmals nicht. Aber wenn es mir dann gelingt, dann ist er natürlich genauso, wie ich ihn haben will. Wenn den ein fremder Künstler macht, da ist halt schon manchmal das Problem, dass es in die richtige Richtung geht, aber nicht 100% das ist, was man haben will. Und deswegen finde ich ganz cool, wenn man noch in der Hinterhand hat, dass man sich halt auch selber einen Beat bauen kann.
rap.de: Und wie sieht deine Arbeitsweise aus, wenn du einen Beat baust, was benutzt du für ein Equipment? Suchst du dir ein Sample raus oder wie ist das bei dir?
D-Bo: Also, ich benutze fast nie Samples, weil das limitiert einen so in der Kreativität, wenn du ein krasses Sample hast, dann kannst du nichts dazu einspielen, das hört sich immer schief an, dann kannst du noch ne Bassline machen, ein paar Drums und das war es dann schon. Ich finde es halt cool, wenn man schon ein paar Sachen, ein paar Flächen einspielen kann, keine Ahnung, deswegen benutze ich auch fast nie Samples. In der Regel ist es halt so, dass ich am Rechner sitze - ich hab auch nur einen Rechner zu Hause, nur Cubase mit Software - und eine bestimmte Melodie einspiele. Wenn die cool ist, dann die Drums und dann baue ich halt alles drumherum.
rap.de: Alles klar (lacht). Wen in der Berliner Szene findest du noch cool, mit wem bist du noch cool?
D-Bo: Hm, da ich irgendwie gar nicht in diese Szene integriert bin, kann ich die Frage auch gar nicht so beantworten (lacht). Es gibt, glaube ich, außer den Leuten mit denen ich so bei Ersguterjunge zu tun habe, keinen, den ich so gut finde, dass ich sagen würde: „Ok mit dem könnte ich mir vorstellen mal intensiver zusammenzuarbeiten.” Ausnahme ist halt Taichi, weil ich auch mit dem studiere und ich den persönlich auch schon gut kennengelernt habe und dann war das für mich halt kein Problem.
rap.de: Und von früher, von I Luv Money-Zeiten, da vielleicht noch jemand?
D-Bo: Ja, ich hab noch die ganze Zeit die Idee irgendwie was mit Godsilla zusammen zu machen, aber irgendwie macht der sein Ding mit Orgi und so. Ich hab dann auch erstmal meine Leute von Ersguterjunge auf meinem Album featuren wollen und das Album war eh schon so voll mit Features und fremden Beats und ich wollte halt keinen Sampler machen. Vielleicht gibt es das irgendwann. Mit Godsilla könnte ich mir vielleicht was vorstellen, aber sonst zur Zeit mit keinem.
rap.de: Welche Erwartungen stellst du an dich selbst in ‚Seelenblut’, hast du eine Wunschvorstellung wie es laufen soll oder so was, eine Erwartungshaltung, die du selber erfüllen möchtest?
D-Bo: Nee, ich versuche mich ganz bewusst nicht selber unter Druck zu setzen, halt ohne Erwartungshaltung an das Ganze ranzugehen. Mein Ziel ist es, mittelfristig vielleicht so 10.000 Alben zu verkaufen. Das wäre schon krass, weil wir ja auch kein Video gedreht haben. Und es gibt zwar Promo, aber auch nich so krass…also wenn man 10.000 Stück verkauft, dann wäre das schon Hammer.
rap.de: Warum gibt es keine groß angelegte Promo für dein Album und kein Video?
D-Bo: Wir haben die ganze Zeit versucht, etwas für ein Video zu klären, aber das Budget für das Album ist halt nicht so hoch. Und als wir dann was gefunden hatten, war der Termin, an dem das Video hätte abgegeben werden können so spät, dass die Fernsehsender das nicht mehr spielen wollten. Dann haben wir uns überlegt: „Na gut, dann machen wir halt ein Internet-Video“, da gab es halt auch Angebote, die allerdings alle für so ein Internet-Video zu teuer waren. Und so ein Kack-Ding wollte ich nicht machen. Dafür ist die Musik zu gut geworden, als das dafür so ein B-Video in Frage kommt. So hab ich halt einfach entschieden: ich mache kein Video. Wenn sich jetzt in naher Zukunft irgendwie nochmal was ergibt, dass man für wenig Geld ein cooles Internet-Video machen kann, dann kann man vielleicht im Nachhinein noch eins droppen oder so, dass es im Internet dann auch geht, aber ich gehe davon aus, dass das nicht mehr passieren wird.
rap.de: Was können deine Fans in Zukunft von dir erwarten? Du hast ja auch schon eine relativ große Fanbase.
D-Bo: Na ja, ich hab ja so ein bißchen in Frage gestellt, ob ich noch weiter Soloalben machen werde, aber so wie sich das Album im Moment verkauft, kann man davon ausgehen, dass ich auf jeden Fall noch eines mache. Man weiß aber noch nicht genau, wann ich wieder anfange daran zu arbeiten. Dann gibt es im September halt das Bushido-Album. Das wird auf jeden Fall eine ganz große Aktion. Dann haben wir ein Mixtape oder ein Streetalbum fertig, von Chakuza und Bizzy. Bahar macht ihr Album gerade fertig, ihr Soloalbum. Chakuza ist am Soloalbum dran und Stickle plant noch ein Mixtape zu machen. Wann das rauskommt, wissen wir noch nicht so genau und auf der Liste, was da noch kommen wird, ist halt auch noch der nächste Sampler. Das ist so das, was bis zum ersten Quartal 2007 erledigt sein soll. Mal gucken wie wir das schaffen.
rap.de: Viel zu tun.
D-Bo: Auf jeden Fall.
rap.de: Ok, cool, was möchtest du den rap.de-Usern noch mitteilen?
D-Bo: Oh, das ist immer schwer. Alles was ich zu sagen habe, kann man auf ‘Seelenblut’ hören und wer dann noch Fragen hat, der schreibt mir einfach eine Email.
rap.de: Ok. Na dann. rap.de dankt fürs Interview.
D-Bo: Kein Problem, sehr gerne.